Kaffeeklatsch über unsere Goldwing

 Chiemsee und Berge sind immer wieder schön 

Wir hatten volles Programm  und begannen beim Traumwerk.

Der 13.Sohn von Ferdinand Porsche hat hier ein Museum für altes Blechspielzeug aufgebaut.

Es war interessant, mit was die Kinder damals spielen durften, wenn das nötige Kleingeld vorhanden war.

Die hier gezeigten  Autos sind für Kinder als Tretautos  gedacht gewesen.

Am nächsten Tag ging es zu den Krimmler Wasserfällen.Einer der größten in Europa.

Danach sind wir über Kaprun zum Kitzsteinhorn gefahren,leider war das Wetter oben so schlecht und wir uns die Fahrt gespart haben.

Das gesparte Geld haben wir im Biergarten ausgegeben.

Jetzt wollten wir das Meer sehen und sind nach Saalfelden zum Steinernen  Meer gefahren.

Über kleinere Straßen ging es nach Zell am See.

Hier wo es sich schon die Kaiserin Sissi hat gut gehen lassen,haben wir es uns auch richtig gut gehen lassen.

Im Grand Hotel wo Sissi wohnte,  haben wir Leberkäsjunkie gespielt.

Aber die Gegend ist beeindruckend der See und die Berge ein Traum.

Und weiter ging die wilde Fahrt.Nach Oberndorf zur Stille Nacht Kapelle.

Hier wurde das erste mal das Lied „ Stille Nacht heilige Nacht „gespielt.

Im Winter zur Weihnachtszeit ist es bestimmt sehr romantisch, wenn noch der Schnee unter den Schuhen knistert.

Bis Weihnachten konnten wir nicht warten, da wir noch zum Wasserschloss Hellbrunn wollten.

Eine schöne Anlage,der Besitzer damals hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Herrschaften mit Wasser zu bespritzen.

Auf der Rückfahrt wurden wir von einem Gewitter überrascht.Pudelnass aber ein schöner Regenbogen.

Donnerstag wurde das Wetter wieder besser und wir sind zur Rossfeldpanorama Straße bei Berchtesgaden gefahren.Nachdem wir uns ausgetobt hatten,  ging es für einen Stadtbummel noch nach Berchtesgaden.

Der letzte Tag solle ruhiger werden,und es war der Chiemsee angesagt.

Wir konnten die Runde um den See genießen.Wir hatten ja den ganzen Tag Zeit.

So eine Woche vergeht wie im Flug.Wir kommen auf alle Fälle wieder und es haben sich die Anstrengungen gelohnt.Es waren ca 2000 km in einer Woche mit Hin-und Rückfahrt.Aber schön.

 Raus aus dem Alltagsstress eine Woche Urlaub in Grassau

Wir hatten uns wieder schöne Touren herausgesucht und sind am ersten Tag zum Tegernsee gefahren.

Über die Wallberg Panoramastrasse ging es hoch hinaus und man hat einen herrlichen Blick auf den Tegernsee.

Früher wurde die Strecke für Bergrennen genutzt.Heute dient sie noch für Gleichmässigkeitsfahrten für Oldtimer.Im Winter ist die Strecke gesperrt und ist die längste Naturrodelbahn Deutschlands.

Am Dienstag machten wir uns auf zum Starnberger See.Bei der Bäckerei Graf aus der Serie Hubert und Staller machten wir unseren ersten Halt.

Am folgenden Montag sollte wieder gedreht werden, deshalb stand schon der Schriftzug Rattlinger am Fenster.

Nach einer Runde um den See ging es zur Ilkahöhe hinauf,da kann man den See in seiner Schönheit geniesen.

Mittwoch machten wir uns auf zur Zillertaler Höhenstrasse, eine Herausforderung für Mensch und Maschine.

Die Strecke ist ca 53 km lang und sehr eng ,steil und unübersichtlich.

Wir hatten ja Zeit und konnten in aller Ruhe die Tour geniesen, die Ausblicke sind sehr schön.

Das Wetter hatte auch ein Einsehen mit uns, denn wir hatten in der Woche keinen Tropfen Regen.

Der Donnerstag wurde etwas ruhiger und wir fuhren zum Thumsee.Ein schöner Bergsee mit klarem Wasser und als Badesee ideal.

Nachdem wir feststellen mussten, dass wir die Badeklamotten vergessen hatten und das Wasser für uns noch etwas zu frisch war tranken wir lieber einen Kaffee.

Danach ging es nach Bad Reichenhall und wir machten einen kleinen Stadtbummel.

In Amerang gibt es ein Oldtimermuseum was gerade den Audi 80 aus den Eberhofer Krimis ausstellt.

Da es der letzte Tag war und wir noch eine Chiemsee Runde machen wollten, besuchten wir zuerst das Museum. Die Krimis sind immer sehr lustig und wir schauen sie uns gerne an.

Dieser Bus war in Pakistan im Einsatz und es fahren da viele solcher individuellen Busse herum.

Ein schönes kleines Museum mit vielen schönen Fahrzeugen, nach einem Gespräch mit dem Mitarbeiter erfuhr ich, dass noch 250 Fahrzeuge im Fundus stehen.Das hätte mich auch noch interessiert, denn unter anderem ist ein Wartburg 313 Sport und Melkus dabei.

Mit kleine Stops fuhren wir zum Abschluss um den Chiemsee, bevor es ans Koffer packen ging.

Auf der Heimfahrt lief es leider bis München überhaupt nicht gut, dafür sind wir aber den Rest der Strecke gut durchgekommen.Leider ist so eine Woche viel zu kurz, wenn man Urlaub hat.


Frühlingserwachen 2022

Es ging mit der Goldwing nach Stuttgart, zuerst zum Schloss Solidute.

Wir waren vormittags am Schloss und es war noch sehr ruhig.

Danach fuhren wir quer durch Stuttgart zum Fernsehturm.

Nach einer Fahrt mit dem Aufzug erreichten wir das Restaurant,nach kurzer Wartezeit konnten wir am Fenster Platz nehmen.

Nach einem schönen Mittagsessen liesen wir noch unsere Blicke über Stuttgart schweifen.

Auf dem Rückweg nochmal ein Kaffee zur Stärkung bevor es nach Hause ging.Ein schöner Auftakt zur Saison.

Es gibt

 Tage da passt alles.

Nach längerer Reparatur haben wir unsere Goldwing wieder.Das Wetter spielte mit und wir konnten noch eine schöne Ausfahrt machen, bevor sie in den Winterschlaf geht.

Ziel war das Kraichgau und die Ravensburg.

Über kleine Strassen ging es zur Burg und danach zum Schloss Bruchsal.

Danach ging es zum Rhein.Gleichzeitig war auch Tag der Einheit und so konnten wir das mit Bananentorte feiern.

Über die Fähre ging es dann nach Hause.Jetzt muss die Goldwing nochmal geputzt werden. dann kann sie schlafen bis zum Frühjahr.




Mit der Goldwing durch die Berge

Wir hatten uns für eine Woche am Chiemsee entschieden.Nach einer sehr nassen Anfahrt wollte sich das restliche Wetter mopedfreundlich gestalten.

Zuerst ging es nach Berg am Starnberger See, wo am 13.06.1886 König Ludwig II   leblos im Wasser gefunden wurde.

Nach eine kleinen Besichtigung der Kapelle ging es nach Andechs.

Nachdem wir den steilen Anstieg gemeistert hatten brauchten wir erst mal eine kleine Stärkung.

Leider konnten wir kein Bier trinken, aber das steht ja zu Hause im Keller.

Das Wetter spielte mit und es ging zu dem Tatzelwurm Wasserfall.

Es gibt noch die Tazelwurmstrasse mit 18% Gefälle, die wir natürlich meisterten.

Am Mittwoch hatten wir viel vor.Zuerst ging es nach Berchtesgaden zur Roßfeldpanoramastrasse.

Eine der schönsten Alpenstrassen überhaupt.

So ging es Kurve für Kurve auf 1600 Meter

Am Scheitelpunkt der Strasse gibt es einen Panorama Rundweg, der sehr zu empfehlen ist.

Nach soviel Aktivität gönnten wir uns einen Latte Macchiato.

Um dann in die andere Richtung zu fahren nach Fischbachau zum Cafe Winkelstüberl.

Ich glaube die Bergrüßung sagt alles.

Wir haben es aber nicht übertrieben.

 Heute war Heike ihr grosser Tag.

 

Dewegen liesen wir es ruhiger angehen und machten nur eine kleine Tour um den Chiemsee.

Wir waren schön Essen mit Blick auf die Herreninsel bevor uns ein kräftiges Gewitter erwischte.

So mussten wir ausharren bis das Gewitter vorbei war. Wir sind trocken nach Hause gekommen, nur das Moped war sehr dreckig.

 Am letzten Tag ging es zum Wilden Kaiser.Aus der Serie "Der Berkdocktor".

Nach dem Besuch der Kirche von Going ging es weiter nach Ellmau zur Bergdocktor Praxis.

Wir durften sogar ein paar Bilder mit dem Moped machen, obwohl schon sehr viel Betrieb war.

Danach ging es zu den Schönen und Reichen nach Kitzbühel,wir sind zwar nicht reich aber schön. :-)

Mich interessierte der Zielhang von der Streif (Hahenkammrennen).Leider kommt das auf dem Bild nicht rüber, wie steil das ist.

So verging eine Woche wie im Fluge und am Samstag mussten wir die Heimreise antreten.Aber es steht schon so gut wie fest ,wir kommen wieder.

Mal mit der Goldwing ins Grüne fahren

Es ging zum Plälzer Grand Canyon zum Felsenglühen

Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir die Bergformation

Diese sind ca 30m hoch und schon eine halbe Ewigkeit der Natur ausgesetzt

An einigen Stellen stützt man sie besser ein bisschen ab.

Was Regen und Wind alles hervor bringt

Schon beeindruckend, wenn man sich so klein vorkommt

In den Abendstunden bei Sonnenschein ist dieses Ereignis viel intensiver

Hier ein schönes Bild von Steffen Hummel.

Von April bis Mai, wenn die Sonne noch sehr tief steht ,kann man das Naturschauspiel geniessen.

                         Eine Woche nur Sonnenschein

                 Mit der Goldwing ging es wieder nach Grassau beim Chiemsee

      Am Montag besuchten wir die Drehorte aus der Serie Hubert und Staller.

Das erste Ziel war natürlich die Bäckerei "Rattlinger", die in Wirklichkeit Graf heißt.

Nach einer kleinen Pause ging es zu einer Kapelle, wo viele Aufnahmen vom Starnberger See gemacht wurden.

Danach sind wir noch zum Polizeirevier gefahren und wurden enttäuscht, da es abgerissen wurde.

Am nächsten Tag wollten wir die schöne Aussicht auf den Chiemsee genießen.

Also ging es mit der Bergbahn hoch hinaus.

Nachdem wir Kraft gesammelt hatten, ging es an den 2,5 h langen Abstieg.

Dabei hatten wir schöne Ausblicke auf den Chiemsee

Das Wetter war heiß und wir schwitzten in den Motorradklamotten.

Endlich unten angekommen, setzten wir uns auf das Moped und fuhren noch eine Runde um den See.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen vom Bergdoktor. Ich habe ein kleines Video davon gemacht.

Donnerstag ließen wir es ruhig angehen. Es ging mit dem Schiff zur Herreninsel.

König Ludwig wollte das es schöner ist als Versailles.

Leider war ein Besuch ohne Maske nicht möglich wegen Corona und ich setze keine Maske auf wegen meinem Asthma.

Am Freitag ging es nach Reit im Winkl. Gleitschirm fliegen wollte Heike nicht aber mit einem Besen die Berge unsicher machen.:-)

Von da aus ging es nach Ruhpolding, was durch seine Biathlon Arena bekannt ist.

Oben auf dem Berg steht eine Kirche. Von da hat man einen schönen Blick über Ruhpolding.

Zum Schluss ging es uns nochmal richtig gut, Schwarzwälder Kirschtorte in Bayern, Das sind halt landestypische Gerichte.

Leider schien bei der Heimfahrt die Sonne in Streifen aber wir hatten eine schöne Woche.

                  Wenn Träume war werden.

 Eine Woche mit der Goldwing durch Sachsen.

 Ein Highlight jagt des nächste.Am ersten Tag stand viel auf dem Programm

Los ging es auf dem Pöhlberg bei Annaberg-Bucholz mit Kaffeetrinken und Landschaft geniessen. 

 

Danach ging es zum Fichtelberg über kleine Strassen.

Von da aus, ist der Keilberg nicht mehr weit und wir konnten den Fichtelberg von einer anderen Perspektive sehen.

 Der Blick vom Keilberg.

Über Johanngeorgenstadt ging es nach Klingental zur Vogtland-Arena.

 Den zweiten Tag wollten wir es ruhiger angehen,zuerst zum Wasserschloss Klaffenbach.

Danach ging es zur Augustusburg zum Mittagessen.

 Von da aus sind wir nach Oederan gefahren, um das kleine Erzgebirge anzusehen.Es ist schön die bekannten und weniger bekannten Gebäude zu sehen.Es war ein schöner Spaziergang im Park.

 

 

 

 

 

 Am Mittwoch war die Aufregung besonders gross.Ein Besuch in der Manufaktur Melkus.

 

 

 

 

 

 Der nur 1,07 m hohe Sportwagen wurde zu DDR Zeiten  nur 101 mal gebaut.

 

 Als Wartburgfan träumte ich schon seit längerem von einer Mitfahrt.Zum 50.Geburtstag bekam ich die Gelegenheit geschenkt.

 

 Ich hätte nie gedacht ,dass das Auto soviel Spass machen kann mit seinen 80 PS und Wartburgmotor.Es liegt wie ein Brett auf der Strasse und über die Landstrassen zu heizen, reicht die Leistung bei nur 650 kg Gewicht.

Hier ein kleines Video für Leute, die die Firma Melkus nicht kennen und wie der Sportwagen entstanden ist.

 Wenn man erst einmal drin ist ,sitzt man fasst auf der Strasse.


 

 

 

 

 Etwas eng gehts im Innenraum schon zu.

 

Die eigenen Erfahrung zu machen und sich selbst ein Bild zu machen ist manchmal das Beste.

 

 Für kleines Geld bekommt man einen gebaut, mit den heutigen Mitteln ist es ein richtig tolles Auto.

 Der Melkus hat es sogar in ein Musikvideo geschafft.

Am vierten Tag brauchten wir erst einmal Ruhe nach so viel Aufregung.Wir besuchten das Horchmuseum.

 Da standen die Luxusautos aus vergangenen Tagen zur Schau.

Wobei keine Automarke ohne Rennsport hier ein Silberpfeil von Audi.

 Das Museum ist sehr schön gemacht und es gibt viel zu endtecken.

Natürlich sind wir auch mit dem Trabant ins Grüne gefahren.

Am Freitag hiess es ,wer wird denn gleich in die Luft gehen.

Meine Nichten und Neffe schenkten mir einen Rundflug über die alte Heimat.

Wunderbar alles mal aus der Vogelperspektive zu sehen.

 Ich hätte nicht gedacht, dass man so schnell die Orientierung verliert. Eine Woche ist schnell vorbei aber wir sind staufrei durchgekommen und die Sonne meinte es zu gut mit uns.  

 

 

 

 

     Auf zur Retro Tankstelle aus dem Film 25 km/h

 Über den Mummelsee ging es über die Schwarzwaldhochstrasse zum Kniebis wo sich die Tankstelle befindet.

 Da war es zum Feiertag (Fronleichnam) nicht so leer wie das Bild zeigt. 

Der Service ist aber jeden Tag gleich mit freundlichem Tankwart und Scheibenputzen wie früher.

            

                         Hier noch ein paar Bilder aus dem Film.

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 Nach einem Kaffeestop und Zigarettenpause ging es Richtung Freiburg.

 Auf dem Kandel, der eine wunderschöne Aussicht hat, konnten wir den Drachenfliegern und Gleitschirmfliegern beim Starten zusehen. Das Mittagsessen war nicht reichlich, eher ein kleiner Snack zwischendurch. 

 

 

 Über die Schwarzwaldklinik ging es über Frankreich wieder nach Hause. Leider mit Stau und Regen. 

                                                      Endlich Frühling

 

 Nur die Wünsche von Heike zu erfüllen ist gar nicht so leicht.

Mandelblüte,Schnee und Frankreich sollte es sein.Das sind ja gleich 3 Dinge aufeinmal.

 

 

So sind wir über Bad Herrenalb, Forbach zum Mummelsee gefahren.An der Schwarzwaldhochstrasse bei Hundseck wurde noch Ski gefahren.Es sind zwar die letzten Züge des Winters aber es geht noch.

  Am Mummelsee war noch Winter auf dem Parkplatz lag noch ein großer Schneehaufen und der See war noch zugefroren nichts mit Paddelboot fahren.

 

Nach einer kurzen Pause fuhren wir wieder Richtung Frühling ins Rheintal.Unterweg machten wir in Sasbachwalden Rast und haben bei schönsten Sonnenschein Mittag gegessen.

 

 

 

 

Jetzt stand die letzte Herausforderung an Frankreich.So ging es über Baden Baden nach Frankreich und nach Hause.Ein gelungener Auftakt.

                               Letzte Ausfahrt im Oktober 2018

 Wein, Weib und Gesang so war die letzte Ausfahrt mit der Goldwing.

Mit Heike und guter Musik fuhren wir über kleine Sträßchen nach Bad Dürkheim.

 Vor dem großen Weinfaß auf dem Parkplatz machten wir halt und schlenderten durch die Stadt.

Danach dachten wir an unsere Gesundheit und begaben uns in den Gradierbau.

Das sind Salinen,die den Atemwegen gut tun.

 

 

 

 

Nach einem Spaziergang durch den Kurpark ging es zur Stärkung.

 

Über viele kleine Straßen ging es (leider) wieder zurück.Eine schöne Tour bei dem Wetter.Jetzt geht die Goldwing in den Winterschlaf.Hoffentlich ist bald wieder März.

    Eine Woche mit der Goldwing durch die Berge

 Wir hatten wieder in Grassau beim Chiemsee ein Zimmer gebucht und freuten uns auf kurvenreiche Tage.

Der erste Tag führte uns zum Großglockner mit seinen 27 Kehren.Das Wetter spielte mit und wir fuhren bis zur Edelweißspitze und durften das Traumpanorama genießen.

               Berge wohin man schaut, herrlich

  Am zweiten Tag war eine Runde um den Tegernsee angesagt.

Wir liesen die Seele baumeln,erfreuten uns an dem Essen und den Blick auf den See.

  Das Wetter meinte es immer noch gut, so ging es am dritten Tag nach Maria Alm, wo eine Wallfahrtskirche steht.

       Wieder wurden wir von den Aussichten belohnt.

  Eine imposante Kirche,nach einem Spaziergang durch Maria Alm ging es über Kitzbühl zurück.

   Am vierte Tag stand Berchtesgaden auf dem Programm.Über kleine Strassen ging es zum Ziel.Wir schauten uns die Häuser mit ihrer Loftmalerei an,bevor es nach Altötting weiterging.

Altötting ist bekannt durch die Schwarze Madonna wovon es (glaube ich)nur 3 Stück in Europa geben soll.

      Abends noch ein Spaziergang durch den Park

und Wellnes machen.So eine Kneippkur weckt Körper und Geist.

 Am Freitag ließ uns das gute Wetter im Stich und es regnete wie aus Kübeln.

 So machten wir uns mit dem öffentlichen Nahverkehr auf nach Prien.

               Durchgeweicht in der Holzklasse...Prima

  Hier sind die Unterschiede deutlich zu sehen, oben ein Foto vom Prospekt, unten die Realität.

In der Fußgängerzone habe ich ein fesches bayrisches Mädel kennengelernt,was mit zuhörte und nicht wiedersprach.

 Am Samstag wurde es wieder schön und es hieß Abschied nehmen, ein wehmütiger Blick vom Balkon bevor es losging.

Ein letzter Blick aufs Edelweiß und ab nach Hause.Es war eine schöne Woche, wir haben viele Kilometer gemacht. Ab Stuttgart holte uns die Realität wieder ein und wir standen im Stau.

                                 Chrom,Chrom und viel Airbrush

In Ketsch bei Hockenheim war wieder Goldwingtreffen da durften wir nicht fehlen.

 Es gab wieder sehr schöne Goldwings zu bestaunen und über das eine oder andere zu fachsimpeln.

Auch ein schöner Rücken kann entzücken.

 Schade das die Lichterfahrt Freitags ist und wir nach der Arbeit losrauschen mußten.Das Wetter spielt mit und so wurde es ein schöner Abend.

Airbrushs gab es wieder sehr viele zu bestaunen,mir gefällt es wenn die Maschienen noch individueller sind.

 

 

 

 

Natürlich ist es wie bei der Kunst, über Geschmack lässt sich streiten,ich finde es geil.

                      Hier noch ein 1800 Trike voller Airbrush.

                Es geht eigenlich nicht besser



                  4 Tage am Chiemsee bei strahlendem Sonnenschein

 

 

Wir hatten ein Zimmer in Grassau gebucht und wussten noch nicht mit was wir fahren,aber der Wetterbericht sagte nur Gutes voraus und so fuhren wir mit der Goldwing.

 

 Durch die Bergwelt ging es nach Kitzbühel zur legendären Streif oder Hahnekammabfahrt.

 

 

 

 Wir hatten eine grandiose Aussicht und haben uns das Starthaus der Abfahrt angesehen.

 

 

 Wer glaubt, die Abfahrt ist nicht steil, sollte sich die Zeit für das Video nehmen.

 

 

 

 Nach einer Wanderung zur Mausefalle. da springen die Teilnehmer ca. 60 Meter. stärkten wir uns mit einem Kaffee.

 

 

 

                             Ein herrlicher Blick auf Kitzbühel.

 

 

 

 Zurück im Tal. begaben wir uns zu den Schönen und Reichen.Eigentlich schade. da das Dorf auszusterben droht. die meisten Häuser werden nur drei Monate von den Reichen bewohnt. den Rest stehen sie leer.

 

 

Durch die Bergwelt ging es zurück zum Chiemsee. der natürlich noch umrundet werden wollte.

 

                                           Landschaft pur

 

 

                                                           mal auf kleinen Strassen

                       

                        mal auf mehr befahrenen Strassen.

 

 

 

Der nächste Tag war dem Königsee angesagt.Wir besuchten das Romy Schneider Museum.

 



Diese lebte 11 Jahre in Schönau am Königssee.

 

        Danach fuhren wir mit dem Schiff nach St. Bartolomä

                   Hier der Watzman in seiner vollen Pracht.

 

Auf der Überfahrt gab es das weltberühmte Echo vom Königsee. welches 7 mal zu hören ist.

                                             Hier ein kleiner Film vom Echo.

 

 Nach einer halben Stunde erreichten wir die Kapelle von St Bartolomä.

 

 

Wir wanderte zum Eisbach,von da aus geht es für Kletterer zum Einstieg in die Ostwand vom Watzman.Leider gab es bis jetzt schon 108 Tote in der Wand.

 

 Auf dem Rückweg genossen wir noch einmal den Blick zum Kehlsteinhaus.  

 

                 Mit ein paar Pausen ging es wieder zurück zum Hotel.

 

 Bei der Abreise stellte sich noch die Frage, soll man die Goldwing gegen einen alten BMW 327 tauschen? Wir haben es nicht gemacht und fuhren wieder nach Hause Die Berge wurden im Rückspiegel immer kleiner und danach hatte uns wieder der Alltag, SCHADE, SCHADE.

 

 

                  


               3 Tage leben wie Gott in Frankreich

 

 Wir hatten uns über den 1. Maifeiertag ein Zimmer im Elsaß gebucht und wurden nicht enttäuscht.

 

Schöne Landschaft und gutes Wetter, was will man mehr.

 Zuerst fuhren wir über Wissembourg,Bitsch zum Schiffshebewerk von Saint-Louis Arzviller.Heutzutage sind SAINT-LOUIS und ARZVILLER unter anderen wegen ihres am 27. Januar 1969 in Betrieb genommenen Schrägaufzugs für Lastkähne bekannt.
Das Bauwerk ersetzt eine sich über 4 km hinziehende Kette von 17 Schleusen, zu deren Durchfahrt einst eine ganztägige Schiffsreise erforderlich war.
Es existieren nur zwei gleichartige Konstruktionen: Krajnorjask  (UdSSR) und Ronquières am Kanal CHARLEROI-BRÜSSEL in Belgien.
Beide Bauwerke sind in Längsbauweise angelegt, während SAINT-LOUIS ARZVILLER als einziges in Europa in Querbauweise errichtet wurde.

 

 

Der Sonntag war der Königsbourg und der Landschaft gewidmet.Über 800 m konnte man schön in die Rheinebene und den Schwarzwald sehen.Der Feldberg war noch mit Schnee bedeckt.

 

 Die  Hohkönigsburg wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war Zeitzeuge mehrerer Jahrhunderte innereuropäischer Auseinandersetzungen und Rivalitäten zwischen Lehnsherren, Königen und Kaisern.
Die Burg zählte im Laufe der Zeit eine Reihe berühmter Besitzer, die ihre Zeit, aber auch die Burg selbst stark geprägt haben.

 

 


An der Weinstraße zwischen Rebstöcken und Gebirge liegt Ribeauvillé, ein charmanter Ort, der sich ein historisches Erbe zu bewahren wusste.

Im Mittelalter war der Ort Sitz der Herren von Ribeaupierre (daher der Name der Stadt Ribeauvillé).

Die Ribeaupierres ließen 3 Wehrburgen bauen, deren Ruinen die Stadt und die umgebenden Hügel heute noch majestätisch überragen.
Alle drei sind über einen Wanderweg am Berghang entlang zu erreichen :

  • die Burg Saint Ulrich, (älteste und größte der 3 Burgen),
  • die Burg Girsberg,
  • die Burg Haut-Ribeaupierre (wie ihr Name andeutet, die höchste der 3 Burgen).

 

 Nach einer Stadtbesichtigung und einer kleinen Stärkung ging es wieder aufs Moped.

 

 

 Über kleine Dörfer und Strassen ging es zurück zum Quartier.

 

 

 

 

Man wurde überall mit schönen Ausblicken belohnt.

So mußten wir die Elsäßische Weinstrasse verlassen und am Montag war der Rückweg über den Schwarzwald geplant.Leider sagte der Wetterbericht Regen und einen Temperaturabsturz vorher, so sind wir bei Regen und Kälte direkt nach Hause gefahren.

                          36 Grad und es wird noch heißer

 

    Wir machten eine Tour durch das Elsass,Schwarzwald und Ortenau

 


                                      Tourübersicht


                Das Hauptziel war die Stauffenburg in Durbach

 

                                                                        Heike hat Ihren Spaß

 

 


                                   So viel Wein und man darf nichts trinken

 

            Dann geniessen wir die Landschaft und essen was.

 

 

                                          Herrliche Ausblicke

 


               Der Weg führte zurück über das Schloss Favorit in Rastatt.

 

 

 

 

Da wir die ganze Tour geschwitzt haben, gönnten wir uns noch eine kleine Abkühlung.

   Kalorien sind die kleinen Tiere, die nachts die Kleidung enger nähen

 

 

                            Goldwings neue Scheibe

 

 

 

 

 

Beim Stöbern in Ebay bin ich auf die gravierte Scheibe gestoßen und da es Heike auch gefallen hat, haben wir mitgeboten und Glück gehabt.Es war nicht schwer, diese zu wechseln.



                           Der Schwarzwald bebt

 

 

 Da wollte ich eine gemütliche Tour durch den Schwarzwald machen und zur großen Tanne zum Kaffee trinken fahren und dann das.Ca 1000 Motorräder trafen sich dort zum Motorradtag.Bei gutem Bikerwetter zog es genug Leute auf die Schwarzwaldhochstrasse.

 

 

Es war ein grosses Spektakel mit Musik,Probefahren mit E-Bikes und Motorrad und es waren viele Händler vor Ort, wo man sein Geld hinbringen konnte. 

 

 

 

 

 Nach einen Kaffee ging es noch zum Mummelsee bevor es durch die Seitentäler wieder nach Hause ging.Ein gelungener Sonntag.

                          Goldwingtreffen in Ketsch bei Hockenheim


Am Wochenende fand in Ketsch ein Goldwingtreffen statt,ein besonderes Higlight ist die Lichterfahrt.Bilder habe ich keine gemacht nur dieses Viedo habe ich reingestellt.War aber ein sehr schönes Treffen,wir haben viel gesehen und uns manche Idee angeschaut.Jetzt müssen wir diese nur noch umsetzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                          1 Woche Bodensee

 

 

 Der Berg ruft, aber ich höre nix. Unsere Tochter war auf Abschlussfahrt in Berlin,da dachten wir,wir können es auch schön haben und fuhren an den Bodensee zur Apfelblüte. 

                       Zuerst besuchten wir die Schloß und Klosteranlage Salem.

 

 Ein sehr schönes Schloss, was durch sehr viel Stuck begeistert.Heute ist es Museum,Internat und Wohnsitz  des Markgrafen von Baden. 1134 wurde das Zisterzienserkloster gegründet.

 

 

 

 

 Diesen Ofen hätten wir in der Woche gut gebrauchen können,denn es war arschkalt.

 Dafür hatten wir ein gemütliches Zimmer und ein sehr gutes Bad.Nach einer heissen Duche ging es uns wieder besser. Wer rechnet schon Ende April mit Schnee.Wir haben uns warscheinlich die falsche Woche herausgesucht.

 

 Ein morgendlicher Blick aus dem Zimmer, wie wird das Wetter  ????????????

 

 Ein Besuch auf der Insel Reichenau durfe nicht fehlen.Nach der Fährüberfahrt von Meersburg nach Konstanz wurden wir das erste Mal nass.

 

 

 

 

 

 Auf dem Hochwart dem höchsten Punkt der Insel wurden wir richtig eingeseift.

 

 

 

 

 

 Der nächste Tag versprach Besserung und wir machten eine Tour um den Bodensee herum.Es war zwar immer noch kalt aber grösstenteils trocken,bevor es uns in Lindau wieder mit Schneefall erwischte.

 

 

 

 

           Ein sehr schöner Blick auf den Bodensee von der Schweiz aus.

 

 

 

                                       Die Bilder täuschen es war kalt wie Sau.

 

 

 Der Donnerstag war vom Wetter her der Beste. Wir fuhren durchs Allgäu zum Hymermuseum.

 

 Wir wollten dort eine Sponsorenanfrage stellen, mehr dazu später in der Ruprik Wohnmobil.Leider wurde diese abgelehnt.

 

 

 

 

 So begaben wir uns auf Weltreise.Venedig war das erste Ziel.

 

 

                               Von da aus direkt nach Indien

 

 

                    Auf den Märkten wurde gefeilcht um jeden Cent.

 

 

                   Danach spielten wir Cowboy und Indianer.

 

 

Bevor wir an der See wieder nasse Füsse bekamen.Aber alles in allem ein schönes Museum.

 

 Danach ging es zum Schloss Heiligenberg.Von da aus hat man einen schönen Blick auf den Bodensee und die Apfelblüte.

 

 

 

 

 

 

 

Wie sagt man zum Schluss "es war nicht alles schlecht" nein im Gegenteil es war sehr schön.

 

 

                                                   Erzgebirgstour 2015 

 

 

Über die Berge vom Erzgebirge ging es.Erster Stopp war, Sosa wo ich übernachtete. 

 

 Danach ging es zum Auersberg. 

Hier trifft man kleine Motorräder 

Ein Besuch am Fichtelberghaus war Pflicht. 

 

 In Sachsen ganz oben. 

 

Vorbei an Herrn Weißflog seinem Hotel.Leider war er wieder nicht zu sprechen.  

 Der nächste Berg war der Bärenstein,zum Kaffee trinken. 

 Danach ging es nach Schmalzgrube,da machten wir als Kinder immer Winterurlaub.Die Bahnstrecke wurde nach der Wende weggerissen und später von einem Verein wieder zum Leben erweckt. An diesem Wochenende war Bahnhofsfest und ich wollte es noch einmal sehen,wie die Lok durch Schmalzgrube dampft. 

 

Geplant war auf dem Hirtstein zu übernachten.Leider war die Baude mit Wanderern voll.So entschied ich mich nach Seiffen zu fahren. 

                                           

 Rückzu ging es vorbei am Schloß Wolkenstein und noch über den Pöhlberg.Eine schöne Tour nur viel zu heiß.

 

 

                     

 

 

 

                            Saisonauftakt 2015 ins Dahner Felsland 

 

 

 

 

 

Endlich kann es wieder losgehen,das Warten hat ein Ende.Da das Saisonkennzeichen jetzt wieder seine Gültigkeit hat, konnte es wieder losgehen.Die Abschiedstour von 2014 hat mir so gut gefallen,Wir starteten diesmal mit der Tour in die Saison. Heike war diesmal mit dabei und so liesen wir uns Zeit, zuerst ging es zum Teufelstisch und danach zur Burg Berwartstein zum Kaffeetrinken.Wenn ich alleine unterwegs bin ,stehen solche Ausflugsziele im Hintergrund,da gehts nur ums Fahren.   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                              Saisonabschluß 2014 mit der Goldwing 

 

 

 

 

 Zum Abschluss der Saison ging es ins Dahner Felsland in der Pfalz. Der Herbst zeigte sich von seiner schönsten Seite und die Pfalz bietet sich landschaftlich dazu an. Es war ein Genuss, durch die Landschaft zu fahren und dem Farbenspiel des Herbstes  zusehen. Leider waren die 200 km zu schnell vorbei und ich musste unsere Goldwing in den Winterschlaf bringen. Nächste Woche mache ich noch die letzten Vorbereitungen für den Winterschlaf.

 

 

             Mit der Goldwing für ein Wochenende durch den Schwarzwald

 

 

 

Unsere Tochter vergnügt sich in den Sommerferien in Kroatien.Das war die Gelegenheit eine Tour durch den Schwarzwald zu machen.Ich hatte Heike versprochen, irgendwann im Sommer fahren wir mal zur Krunkelbachhütte,da war sie mal im Winter, wo wir Ski fahren waren.Unser Weg führte über Landstraßen zum Titisee, von da aus ging es nach Bernau, wo wir immer Ski fahren und zur besagten Hütte.Ein Zimmer hatten wir in St.Blasien gebucht.Nach einem gemütlichen Frühstück ging es wieder nach Hause.Übers Schauinsland nach Freiburg,ins Kinzigtal,nach Peterstal,Mummelsee (da war die Hölle los) nach Hause.Es hätte ein bischen wärmer sein können, aber sonst eine super Tour  .   

 

 

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 In Langensteinbach war ein Goldwingtreffen.Ca 500 Motorräder und Trikes waren da.Am Donnerstag gab es eine Lichterfahrt und am Freitag ging es nach Freudenstadt,wo 300 Maschinen auf dem Marktplatz standen.Samstags gab es eine Nationenparade,wo jede Nation vorgestellt wurde und die Nationlhymne gepielt wurde.Ein Super-Treffen, obwohl eigentlich nur" Verückte" da waren.  

                                                 Lichterfahrt am Donnerstag  

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Endlich März,es kann wieder losgehen.Die erste Tour führte uns in die Pfalz.Leider vergesse ich öfters mal die Kamera mitzunehmen,deshalb ist diese Ruprik noch etwas mickrig.    

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             Ein spontanes Treffen mit Wilhelm in Speyer auf dem Wohnmobilstellplatz